Orte und ihre Sehenswürdigkeiten um Jena

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Heichelheim mit Kartoffelmuseum - Jenas schönste Ausflugsziele - Der Ort liegt im Norden des Weimarer Landes. Schon zur frühen Eisenzeit siedelten hier nahe dem Ort Menschen

Heichelheim Mühle Die Gemeinde Heichelheim liegt im Norden des Weimarer Lands. Schon aus der frühen Eisenzeit - ca. 750 bis 450 v. u. Z. - gibt es aus der Gegend um Heichelheim erste archäologische Funde. Gesichert ist die Erwähnung der Ortschaft in einer Urkunde von 1123 des Erzbischofs Adelbert von Mainz für das Erfurter Marienstift. Zu dieser Zeit wird das Dorf als Huningleiba bezeichnet. Der Name ändert sich um 1310 in Hichelleyben und Mitte des 14. Jahrhunderts in Hucheleiben oder Huchelnheim. In Urkunden aus dem 15. Jahrhundert heißt der Ort Huchulheim, Huchelheim, Heuchelheim bis 1789 der Name Heichelheim entstand.

1430 wird erstmals eine Pfarrei in Heichelheim erwähnt, die dem Patronat des Klosters Oldisleben und dem Dekanat von Großobringen unterstand. Die Pfarrstelle wird 1880 aufgegeben und der Kirche von Großobringen unterstellt. Bereits 1890 hat Heichelheim wieder einen Pfarrer.

Ein Großfeuer im Jahre 1775 vernichtet große Teile von Heichelheim. Während der Befreiungskriege wird die Ortschaft mehrfach geplünderet.

Sehenswürdigkeiten: Kirche St. Bonifatius außerhalb des Ortes mit einem Altar aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, holländische Turmwindmühle am Rabenbache, die 1999 als Landhotel & Restaurant umgestaltet wurde und Kartoffelmuseum.

Anschrift:
Kartoffelmuseum Heichelheim
Hauptstraße 3
99439 Heichelheim
Tel.: (03643) 90 00 15

Öffnungszeiten:
Di - So 11 - 16 Uhr
im Nov. - Mrz.: Di - Fr. 11 - 16 Uhr

Wissenswertes und mehr
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